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Mehr Moorschutz, mehr Forschung und mehr Dialog – das ist das Ziel der Verbandsversammlung des Donaumoos-Zweckverbands. Bei der jüngsten Sitzung ging es unter anderem um ein neues Moorschutzprojekt, um den aktuellen Stand der Wertschöpfungsprojekte sowie um die künftige Rolle des Fachbeirats. Und auch das Geld war ein Thema.


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Foto: Obi

In den Märkten der Handelskette Obi gibt es künftig Pflanzenkartons aus dem Donaumoos. Die faltbaren Schachteln, die zu zehn Prozent aus Rohrglanzgras bestehen, sind eines der Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Produkte aus Moorfasern“ des Donaumoos-Zweckverbands. Insgesamt 550.000 Stück sollen den Kundinnen und Kunden des Konzerns aufzeigen, wie sich Moorbodenschutz und Wertschöpfung kombinieren lassen.


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Die Bemühungen des Donaumoos-Zweckverbands zum Aufbau neuer Wertschöpfungsketten aus moorbodenschonender Bewirtschaftung haben einen weiteren Meilenstein erreicht: Die Schrobenhausener Firma Leipa hat den ersten Karton mit einem Anteil von zehn Prozent Rohrglanzgras aus dem Donaumoos produziert. Der Versuch ist Bestandteil des vom bayerischen Landwirtschaftsministerium geförderten Projekts „Produkte aus Moorfasern“, kurz „ProMoFa“.


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Wie lässt sich die klimaschonende Bewirtschaftung von Moorflächen mit der Automobilindustrie verknüpfen? Um diese Frage geht es künftig im Donaumoos. Unter der Regie des Donaumoos-Zweckverbands läuft dort ab Januar ein Jahr lang das Forschungsprojekt „Moor-Faserverbundmatten für die Automobilindustrie“, kurz „Moor-Motive“. Als Industriepartner fungiert der Leichtbauspezialist Koller aus Dietfurt an der Altmühl (Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz), das bayerische Landwirtschaftsministerium fördert die Untersuchungen zu 100 Prozent.


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Ein interessiertes Publikum, viel Gesprächsstoff und dazu eine spannende Vorführung: Die Schauernte des Donaumoos-Zweckverbands auf der Versuchsfläche bei Lampertshofen (Gemeinde Berg im Gau) im November ist auf großes Interesse gestoßen. Zahlreiche Landwirte, Anwohner sowie auch Fachleute aus ganz Bayern wohnten dem Versuch mit einer Spezialmaschine der Firma Wellink bei.


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